Der lachende Tod der Menschenfresser

Conspiracy Revelation: 29.6.2019: Vielleicht schreckt das mal die widerwärtigen Kannibalpsychopathen ab..
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Maybe this will scare the obnoxious cannibal psychopaths off..
„20.11.2000
Der lachende Tod der Menschenfresser
Der Hirnschwamm vCJK kann noch 40 Jahre nach dem Fleischkonsum ausbrechen.
Eine seltsame Seuche brach unter den Kannibalen Neuguineas aus. Die Menschenfresser kicherten idiotisch, torkelten und zitterten am ganzen Leib. Der Geist verfiel in raschem Tempo. Die Erkrankten starben innerhalb weniger Monate.
Mehr als 2500 Frauen und Männer des Fore-Stammes, eines Steinzeitvolkes im Regenwald der pazifischen Insel, wurden im vorigen Jahrhundert dahingerafft. Seinen Namen verdankt das unheilvolle Leiden jenen unkontrollierbaren Lachattacken, mit denen es sich ankündigt. „Kuru“ bedeutet in der Fore-Sprache „der lachende Tod“. Erst als die australischen Territorialherren 1957 die Menschenfresserei unterbanden, verebbte die Epidemie.
Kuru, die Krankheit der Kannibalen, schien beinahe schon in den Annalen der Heilkunst vergessen. Doch jetzt liefert sie möglicherweise entscheidende Erkenntnisse über „Menschen-BSE“: jene neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK), die immer mehr Männer, Frauen und Kinder in Europa befällt. Die Leiden sind eng verwandt: Genau wie bei vCJK weichen bei Kuru Regionen des menschlichen Gehirns schwammartig auf und zerstören auf diese Weise das Denkorgan.
Überdies werden beide Erkrankungen durch Gehirn und Gewebe aus dem Rückenmark übertragen. Die Fore aßen aus rituellen Gründen die Gehirne ihrer infizierten Toten und steckten sich dadurch an, wie der spätere Nobelpreisträger Carleton Gajdusek in den fünfziger Jahren als Erster entdeckte. Die Europäer verzehrten BSEkranke Kühe. Eng verwandt ist auch die Natur des Erregers: vCJK wie Kuru werden durch infektiöse Eiweißmoleküle, so genannte Prionen, ausgelöst.
Umso beängstigender klingt deshalb, was John Collinge, BSE-Experte am St. Mary’s Hospital in London und Regierungsberater, in der vorvergangenen Woche auf einem Kongress in der englischen Hauptstadt verkündete: Kuru sei weitaus ansteckender, als die Wissenschaft bisher befürchtet hatte.
Das hat Collinge jetzt durch die Untersuchung von elf älteren Kuru-Opfern aus Neuguinea festgestellt: Obwohl die Erkrankten seit 40 Jahren kein Menschenfleisch mehr angerührt hatten, war der todbringende Hirnschwamm doch noch ausgebrochen.
Nicht nur die extrem lange Inkubation erregt Besorgnis. Alle Opfer hatten zudem eine ganz bestimmte genetische Ausstattung, die man bisher eigentlich für einen besonders wirksamen Schutz gegen Kuru hielt. Nun zeigt sich: Kein Mensch ist dank seiner guten Erbanlagen gegen Kuru immun – und das gilt wohl auch für die eng verwandte vCJK.
Dabei hatten Wissenschaftler bisher immer wieder beschwichtigt: Die Mehrheit der Menschen sei auf Grund bestimmter Gene von Natur aus resistent gegen das neuartige Hirnleiden. Die Theorie basiert auf Gentests an den bisher 88 vCJK-Toten und Kranken in Großbritannien. Sämtliche Opfer trugen eine ganz bestimmte Gen-Variante auf dem Chromosom 20: Sie begünstigt die Zusammenballung der giftigen Prionen im Gehirn, falls man mit dem Erreger in Kontakt kommt.
In Großbritannien tragen 37 Prozent der Menschen dieses Verhängnis in ihren Genen – die übrigen 63 Prozent der Bevölkerung hingegen schienen gefeit gegen die neue Form der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
Die Ergebnisse des Kuru-Forschers Collinge lassen das jetzt mehr als vage erscheinen – vermutlich ist jeder Mensch anfällig. Unter der Mehrheit der noch gesunden Menschen mit den scheinbar schützenden Genen bricht der Hirnschwamm möglicherweise nur später aus als unter der anfälligeren Minderheit. „vCJK könnte jeden bedrohen, der dem infektiösen Agens ausgesetzt war“, warnt das englische Wissenschaftsblatt „New Scientist“.
Unversehens erscheinen die 88 vCJK-Opfer wie Vorboten einer Epidemie, die erst noch kommen wird. Millionen von Briten, aber auch Kontinentaleuropäer haben nach Bekanntwerden der BSE-Seuche Beef und Burger verschlungen, als sei nichts geschehen. Jene, die sich dabei infizierten, werden womöglich erst in vier Jahrzehnten krank werden.
John Collinge jedenfalls geht von einem lang anhaltenden Seuchenzug aus: Fälle von vCJK, prophezeit der Mediziner, werde man „sicherlich noch bis in die zweite Hälfte des Jahrhunderts sehen“.
Von Jörg Blech“
Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-17871172.html

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