Black Goo… Star Trek lässt grüssen…

„Über Black Goo, amerikanisch Grey Goo oder auf deutsch: intelligentes Öl
Es handelt sich dabei um ein abiotisches Mineralöl aus der oberen Erdkruste, das eine große Menge m-state-Gold (monoatomares Gold) und -Iridium enthält. Bekannte Vorkommen liegen auf der Thule-Insel auf den Südlichen Falklandinseln und unter dem Golf von Mexiko. Zusätzlich existiert ein schwarzer Ölschiefer, der Black Goo enthält, das nach geologischer Zuordnung bei tektonischen Ereignissen im Lias Epsilon freigesetzt worden ist. Dort scheint es zu Brüchen in der Erdkruste gekommen zu sein, die einen Austritt des Öls ermöglicht haben.
Harald Kautz-Vella hörte erstmals durch die Dokumentation „Bases 17 ET Connection with Falklands War“, die sich mit einem Geschehnis beschäftigt, das mittlerweile über 30 Jahre zurückliegt, von Black Goo. Im Film von Miles Johnston geht es laut der Aussage des Produzenten um die wirklichen Hintergründe des Falklandkrieges, der von April bis Juni 1982 andauerte. Demnach sollen die Argentinier im Jahr 1982 in Kontakt zu blauhäutigen „Grauen-Aliens“ gestanden haben, die mit einem abiotischen Öl, das nicht auf Basis von Fossilien entstanden ist, Handel betrieben hätten. Vorräte davon befänden sich auf der 36 Quadratkilometer großen unbewohnten südlichen Thule-Insel, die zu den südlichen Sandwich-Inseln, die wiederum zu Großbritannien gehören.
Angeblich wurden in den ausgehöhlten Magmakammern sogar Fabrikanlagen gefunden, die von den Außerirdischen aufgebaut worden waren, um das Öl auf dem argentinischen Markt zu verkaufen. Dieser Handel soll schon vor dem Krieg mehrere Jahre betrieben worden sein.
Nachdem die Engländer den Krieg gewonnen hatten, brachten sie das Black Goo als Kriegsbeute zu intensiveren Forschungen in die Laboratorien von „Marconi Electronic Systems“. Ziel war mit dieser Substanz in der Militärforschung die Entwicklung von Quantencomputern und intelligenten Nano-Robotern voranzutreiben. Die Wissenschaftler mussten allerdings zu ihrem Erstaunen feststellen, dass das Black Goo nicht nur Bewusstsein tragen kann, sondern scheinbar schon Bewusstsein trägt. Es zeigte äußerst merkwürdige Eigenschaften, so nahm es beispielsweise verschiedene Formen an, sprach auf telepathischem Weg mit ihnen und teilte mit, dass es sich nicht für militärische Zwecke missbrauchen lassen will. In den Jahren 1983 bis 1988 verübten 22 Wissenschaftler der Abteilung auf eine bestialische Art Selbstmord. Harald Kautz-Vella spricht im Video zwar von 43 Mitarbeiter, hierbei handelt es sich jedoch um die Anzahl der gesamten Beschäftigten in der Abteilung, wie er der ExtremNews Redaktion auf Rückfrage mitteilte. Die restlichen Mitarbeiter, darunter auch Interviewpartner von Miles Johnston, hatten starke körperliche Schmerzen und fanden erst durch eine Affirmation wieder zu einem stabilen körperlichen Zustand zurück. Sie sagten: „Verbinde mich mit der einen Quelle“. Das Ergebnis hiervon war, dass nicht nur ihre Beschwerden verschwanden, sondern sie auf einmal auch komplett an das Kollektivbewusstsein des Planeten angebunden waren. Seitdem verfügen sie unter anderem über eine telepathische Verbindung mit Pflanzen, Tieren und Menschen. Es war ihnen allerdings unmöglich in solch einem Zustand des Sanftmuts und der Liebe noch in der Militärforschung zu arbeiten. Daraufhin wurden die Laboratorien geschlossen und das Black Goo entsorgt.
Durch seine Arbeit, Heilmethoden und -mittel für Morgellon-Geschädigte zu finden und dies öffentlich bekannt zu machen, lernte der Naturforscher Kautz-Vella eine andere Variante von Black Goo kennen. Im Rahmen der Morgellon-Forschungen der timeloop Arbeitsgemeinschaft kam es zur Begegnung mit Black Goo aus der NS-Biowaffenforschung. Im Gegensatz zu dem vorher beschriebene Black Goo, das alle sieben Chakren des Menschen unterstützt und in eine reine Herzens- und Liebesenergie bringt, reduziert ein archaisches Black Goo die eigentlich gegebene Komplexität des menschlichen Chakrensystems auf drei Farben: blau, gelb und rot, das heißt auf Intellekt, Lebensenergie und Sexualität. Genau dies konnte Kautz-Vella auch bei einigen Morgellon-Betroffenen feststellen. Die Menschen gewinnen durch das reduzierte drei Chakrensystem augenscheinlich an Intelligenz, es macht sie aber herzlos und kalt im Erscheinungsbild. Zudem trennt es die Menschen vom Kollektivbewusstsein. Kautz-Vella bezeichnet diese Variante als Reptilienbewusstsein.
Archaisches Black Goo spielte eine große Rolle in schwarzmagischen Ritualen. Im Mittelalter wurden diese Ölschiefer von Schwarzmagiern dazu benutzt, um sich mit Archonten zu verbinden. Diese sind allgemein auch als Dämonen bekannt. Archaische Wesen, die sich aus den ersten Spinnenvölkern entwickelt haben und vollständig als Lichtparasiten leben. Diese Archonten würden sich mit dem Ziel mit Menschen verbinden, sie als Lichtwirte benutzen zu können. Im Gegenzug stellen sie den Schwarzmagiern ihre mentalen, d.h. magischen Fähigkeiten zur Verfügung.
Black Goo Ölschiefer spielt in fast allen großen religiösen Kulten eine gewichtige Rolle. So bildeten Fragmente das Herz der alten matriarchalischen Kultstätten des Orakels von Delphi, okkulter Stätten in Ägypten, Beth El und außerdem sind sie aus dem indischen Kulturkreis als Shivas Lingam bekannt. Sehr wahrscheinlich handelt es sich auch bei dem schwarzen Monolithen unter dem Petersdom und dem schwarzen Stein in der Kaaba in Mekka um Black Goo-haltigen Ölschiefer.
Black Goo ist vielmehr der physische Sitz dessen, was in der Mythologie als die Akasha-Chronik bezeichnet wird.
Nachfolgend ist das komplette Videointerview mit Harald Kautz-Vella zu sehen. Hierin sind auch Aufnahmen des archaischen Black Goos aus der NS-Biowaffenforschung zu sehen. Trotz der Tatsache, dass es Technik zerstört und nur in einem Spezialbehälter transportiert werden kann, ist es dem ExtremNews Kamerateam vor Ort gelungen, kurze Filmaufnahmen davon zu machen. Für alle im Raum Anwesenden war dabei aber deutlich zu spüren, wie dieses intelligente Öl versuchte auf das Bewusstsein einzuwirken und die körperliche Verfassung änderte. Sogar ein anwesender namhafter Alchemist konnte die Veränderung deutlich spüren und sagte, dass er so etwas vorher nicht nie gesehen habe.

Quelle: ExtremNews Black Goo

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