"Erster Superspreader im Kanton Zürich" / "Dieses Virus ist kein Spass, auch nicht für die Spassgesellschaft…"

„Nach dem ersten möglichen Superspreader-Fall im Kanton warnt die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli: «Dieses Virus ist kein Spass, auch nicht für die Spassgesellschaft am Wochenende»“
„Die Vorfälle rund ums Zürcher «Flamingo» befeuern die Debatte um die Lockerungen der Regeln für Nachtlokale. Viele Gäste gaben offenbar falsche Adressen an, was die Arbeit der Ermittler erschwert.“
„In einem Zürcher Klub haben sich am 21. Juni zahlreiche Partygänger mit dem Coronavirus angesteckt.“
„29.06.2020“
„Die Gesundheitsdirektion hat nun für alle knapp 300 «Flamingo»-Gäste jenes Abends eine zehntägige Selbstquarantäne angeordnet, deren Einhaltung allerdings hierzulande nicht kontrolliert wird. Man habe die Liste der Gäste mit allen Kontaktangaben bereits erhalten, und der Klub habe vorbildlich gehandelt…“
„Quarantäne für 300 Personen:
«So können wir nicht arbeiten», hielt Meier fest, und Rickli forderte, die Klubs hätten künftig die Identitätskarten zu kontrollieren und für verbindliche Kontaktdaten zu sorgen..“
„«Im Falle weiterer Superspreader-Events müssen Klubschliessungen in Betracht gezogen werden.» Natalie Rickli bekräftigte dies und betonte, der Branche eine letzte Gelegenheit zu Verbesserungen zu geben.“
„H. F.: vor 3 Tagen: 39 Empfehlungen:
Unverständlich, dass Frau Rickli nicht über den eigenen Tellerrand schaut. In Seoul wurde bei einem gleichen Fall nicht auf einen weiteren Fall verwiesen um dann eventuell zu entscheiden. Clubs sind Hotspots und sind ab dem ersten Fall sofort bis End 2020 zuschliessen. Clubs sind nicht systemrelevante Betriebe. Und aus Ischgel darf man sicher lernen. vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Alles andre ist dumm und verantwortunslos“
„Rolf Baumann: vor 3 Tagen: 29 Empfehlungen:
Zuerst 30 Steuermilliarden investieren, um das Problem zu fixen, nur um in Kürze wieder auf Feld 1 zu sein ? Der Fisch stinkt nicht bei dieser offensichtlich überforderten Zürcher Lokalpolitikerin, sondern ganz oben. Eine eigentliche Verluderung des Staates. Wenn man nun anscheinend aus Hilflosigkeit die schwedische Variante wählt, OK kein Problem.“
„Michael Hässig: vor 2 Tagen:
Das Problem hat doch vor über 20 Jahren schon angefangen: Wer hält sich heute noch an Gesetze, welche nicht durchgesetzt werden? Niemand! Velofahrer dürfen alles: rot überfahren, Einbahnstrassen gibt es nicht, Gehsteige gehören zur Strasse. Firmen welche dabei als Geschäftsprinzip das Brechen der Gesetze nutzen, werden stillschweigend akzeptiert. Es geht hier nicht um Velofahrer. Auch ich halte mich nicht an die Verkehrsregeln, wenn sie nicht geahndet werden… Wir brauchen Behörden und Politiker, welche Gesetze wieder befolgen. Es braucht klare Rahmenbedingungen. Derjenige, der sie befolgtm darf nicht als Aussenseiter stigmatisiert werden, wie der Träger von Masken im ÖV. Ob jede einzelne Massnahem dabei richtig oder nur zum Teil richtig ist, ist letztendlich unwichtig und bleibt der künftigen Geschichtsschreibung vorbehalten, dies genauer abzuklären, da die Summe der Massnahmen massgebend ist. Streiken sei ein Grundrecht. Gesundheit auch. Ich fühle mich in meinen Grundrechten verletzt.“
Martin Glättli: vor 2 Tagen: Dass eine simple Ansteckung von fünf (5) weiteren Personen gleich als Superspreader-Fall bezeichnet wird, finde ich ein typisches Beispiel von unseriöser, gehypter Berichterstattung, das ist sonst nicht NZZ Stil! Warum kann man es nicht als das benennen, was es ist?“
„K. O.: vor 2 Tagen: Einen vollen geschlossenen Raum zu besuchen, in welchem Tröpfcheninfektion wegen des lauten Sprechens, um die Musik zu übertönen, fast unvermeidlich ist, ist aktuell sicher keine besonders verantwortungsvolle Handlung. Ich würde mir aber wünschen, dass nicht wieder alles zugemacht wird, sondern zunächst alle wirtschaftsfreundlichen Massnahmen ausgeschöpft werden, z.B.:
– Besuch eines Klubs nur bei Namensabgleich Ausweis/Tracing Liste (oder Anruf .. zur Überprüfung der Nummer?)
– Maskenpflicht bei Betreten von/ Bewegen in Innenräumen bis Sitzplatz (oder markierter Bereich auf der Tanzfläche für je 10 Personen?) erreicht ist
– ggf. Pflicht des Vorweisens der installierten Tracing App in Szenarien wie Clubbesuch, in welchen ausserordentlich viele Kontakte mit unbekannten Personen stattfinden
Nichts hilft zu 100 %, aber wenn man sich im ÖV umsieht, wird klar, dass die fast komplette Aufhebung von Regeln (sogar der Home Office-EMPFEHLUNG ? ) dazu geführt hat, dass ein Grossteil der Menschen Corona als überstanden betrachtet. Bereits eine Maskenpflicht im ÖV könnte das Bewusstsein und das generelle Einhalten von Abstandsregeln fördern.“
„T.: vor 2 Tagen: Auch die Corona Tracing App ist eine freiwillige Sache. Wer falsche Kontaktdaten beim Clubbesuch angibt und Mitglieder der Tracing Teams beschimpft, wird auch nicht freiwillig 10 Tage zuhause bleiben, wenn die Tracing App einen positiven Kontakt meldet. Das Einzige, was hilft, ist eine vollständige und richtige Kontaktliste.“
„Daniel Flury: vor 2 Tagen: Seit wann zeigen Hedonisten Eigenverantwortung? Wenn die persönliche Freiheit davon abhängt, ob man Mundschutz trägt, oder eben nicht, dann ist der Freiheitsbegriff ziemlich eng gefasst und wird bereitwillig montagfrüh am Arbeitsplatz an der Garderobe abgegeben. Am Wochenende ein Löwe, und unter der Woche ein Lamm. Verachtenswerter geht es nicht.“
„M. H. vor 3 Tagen: Ich brauche keine Politik, die mich zur Selbstverantwortung aufruft. Selbstverantwortlich bin ich selber. Ich brauche eine Regierung, die Regeln aufstellt und durchsetzt — und ggf. Konsequenzen zieht, wenn sie versagt.“
Quelle: https://www.nzz.ch/zuerich/coronavirus-in-zuerich-superspreader-steckt-in-club-6-leute-an-ld.1563558

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