WELT DOKUMENT: Corona-Studie – Viele Covid-19-Erkrankte sterben an Embolien


„WELT DOKUMENT: Corona-Studie – Viele Covid-19-Erkrankte sterben an Embolien“
„#corona #uke #covid19
300.470 Aufrufe•08.05.2020
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Bei vielen gestorbenen Covid-19-Patienten können Thrombosen und Embolien festgestellt werden. Das ist das Ergebnis
einer Studie am Institut für Rechtsmedizin des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf, wie Stefan Kluge, Direktor der UKE-
Intensivmedizin am Freitag in Hamburg sagte. Demnach seien bei Obduktionen von zwölf Covid-19-Patienten in sieben Fällen verstärkt Thrombosen – also Gerinselbildungen – in den Gefäßen der unteren Extremitäten festgestellt worden.
Vier Patienten seien an einer Lungenembolie gestorben, ohne dass es vor ihrem Tod entsprechende Anzeichen gegeben habe.
Die Ergebnisse der Studie hätten sich auch bei weiteren Obduktionen wiedergefunden, sagte der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin, Klaus Püschel. Insgesamt seien in seinem Institut bisher 190 gestorbene Covid-19-Patienten untersucht worden. Die Ergebnisse hätten auch Einfluss auf die Behandlung Erkrankter, sagte Kluge. «Wir haben jetzt die Möglichkeit, einen Teil der Patienten zu behandeln mit Blutverdünnern. Und das sollten wir auch tun.»
Dass in die den Angaben zufolge weltweit erste Studie dieser Art nur vergleichsweise wenig Obduktionen eingingen, sei auch dem Zeitfaktor geschuldet, sagte der Oberarzt des Instituts für Rechtsmedizin, Jan Sperhake. Hätte man mehr Fälle berücksichtigt, «wären wir nicht schnell genug gewesen. So einfach ist das.»
#corona #uke #covid19
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Video 2020 erstellt“



„..und dazu uns Rückendeckung geholt von den entsprechenden Spezialisten ..über Veränderungen im Bereich des Zusammenhangs mit Thromboembolien. Wir haben aber zum Beispiel auch den Befall des Herzmuskels überprüft und nachgewiesen, dass es tatsächlich dort ebenfalls entzündliche Veränderungen gibt, weniger häufig und weniger bedrohlich, als in der Lunge, aber da gibt es im Bereich aller Organsysteme weiterhin viele Details zu erforschen. Konzentriert hat sich das UKE, weil wir hier diesbezüglich auch besonders aktive Forscher haben dann auch auf das System
der Niere, also des Ausscheidungssystems, die Erfahrungen der Intensivmediziner zeigen uns, dass relativ viele von diesen
Patienten auf der Intensivstation zum Beispiel auch dialysiert werden müssen, dementsprechend ist tatsächlich im
Bereich der Niere auch ein Virusnachweis erfolgt und auch eine Nierenschädigung gezeigt worden.
Es gibt auch umfangreiche Untersuchungen bereits zum Nervensystem, vor allen Dingen zentrales Nervensystem zum Gehirn, dort findet man unspezifische entzündliche Veränderungen bei denen wir
zurzeit davon ausgehen dass die in bezug auf eine langzeitprognose keine bedrohliche Bedeutung haben.“
Conspiracy Revelation: 10.5.2020: Das wurde ja angekündigt, dass viele überlebende einen bleibenden Nierenschaden und Lungenschaden davontragen können.
„weil man sich natürlich schon vorstellen muss, dass es einen Wttlauf auch um wissenschaftliche Publikationen gibt und
wir hatten festgestellt, eigentlich gibt es da international fast nichts.“
„von diesen zwölf ersten verstorbenen waren neun Männer und drei Frauen, mittlerweile hat sich das Geschlechterverhältnis bei den verstorbenen etwas weiter angeglichen, wir sind wenn ich richtig informiert bin zurzeit bei 56% Männern und 44% Frauen. Das Durchschnittsalter innerhalb dieser Kohorte, wie man das wissenschaftlich nennt, von 12
Verstorbenen waren 73 Jahre, der jüngste Patient 52, der älteste 89, mittlerweile ist auch das weiter auseinandergespreizt, wir hatten jetzt den jüngsten mit 31 Jahren, mit sehr sehr schweren Vorerkrankungen, einer palliativen Situation und die der älteste Patient 98 Jahre alt.“

„viele Patienten waren übergewichtig, aber es gab auch untergewichtige Patienten dabei, das spiegelt einfach die Tatsache, dass Menschen zum Beispiel in den Endstadien..häufig natürlich unterernährt sind und da braucht es dann wirklich nur noch den Virusinfekt, ohne große Ausprägung an den Lungen und dann sterben diese Patienten daran, die sind dann häufig untergewichtig, also es gibt
beide extreme, aber Übergewicht scheint uns ein Risikofaktor zu sein, genau wie Zuckerkrankheit und Nierenerkrankungen,
die relativ häufig vorkommen als Vorerkrankung, die aber auch nun wiederum wir auch durch diese Untersuchungen jetzt allmählich heraus kommt, auch durchaus durch die Viruserkrankung verschlimmert werden können.

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