Italien: Mindestens 50 Priester am Coronavirus gestorben

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Italien: Mindestens 50 Priester am Coronavirus gestorben
In Italien sind bis Sonntag mindestens 50 katholische Priester am Coronavirus gestorben. Viele von ihnen infizierten sich, weil sie anderen Menschen in der Not beistehen wollten.
Italien: Wie sich Priester im Kampf gegen Corona aufopfern
21/03/2020
Allein am Freitag und Samstag gab es zehn neue Todesfälle in den Reihen des Klerus. Viele der Opfer waren dem Appell von Papst Franziskus gefolgt und wollten den Gläubigen in schwerer Zeit beistehen.
Die weitaus meisten gehörten wegen ihres hohen Alters selbst zur Risikogruppe. In der Diözese Parma starb jüngst aber auch ein Seelsorger mit 55 Jahren. Angesteckt hatte er sich wahrscheinlich bei einer infizierten Seniorin, die er betreute.
Im Bistum Bergamo starben 17 Priester – bisher.
Die meisten Toten hat die lombardische Diözese Bergamo zu beklagen. In der norditalienischen Provinz starben bereits 17 Geistliche; insgesamt sind dort fast 6.000 Infektionsfälle registriert. Italien verzeichnete bis einschließlich Samstag bereits 4.825 Corona-Tote.“
Quelle: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-03/italien-priester-corona-virus-tote-appell-papst-franziskus-alte.html
„Italien: „Schlimmer als im Krieg“, sagt Seelsorger aus Bergamo
Das norditalienische Bergamo bekommt die Corona-Krise nicht in den Griff. Laut Zahlen von diesem Freitag gibt es dort mehr als 4.300 erkannte Infizierte, mehr als in jeder anderen Provinz Italiens. Ein 84-jähriger katholischer Krankenhausseelsorger sagte, er habe als Priester „noch nie so schockierende Szenen erlebt wie jetzt“.
Aquilino Apassiti schilderte die dramatische Lage im Interview der Zeitung „La Stampa“: „Die Menschen sterben allein, ohne dass jemand kommen kann, um Abschied zu nehmen.“ Er habe den Zweiten Weltkrieg miterlebt, bei einem Einsatz im Amazonasgebiet habe er sich mit Lepra und Malaria auseinandersetzen müssen, aber die Lage in Bergamo sei das schlimmste, was er je gesehen habe.
In der Klinik Giovanni XXIII könne er nur mit Schutzmaske arbeiten. Dies sei für ihn eine große Einschränkung, weil er den Patienten „nicht mal ein Lächeln“ schenken könne. Mehr als einige kurze trostspendende Worte seien wegen der Ansteckungsgefahr meist nicht möglich.
Gemeinsame Gebete am Handy
Besonders schmerze ihn, so Apassiti, dass die Angehörigen keine Möglichkeit hätten, ihre Toten von Angesicht zu Angesicht zu betrauern. Er versuche dann, die Familien vom Sarg aus mit dem Smartphone zu kontaktieren, um gemeinsam mit ihnen ein Gebet zu sprechen. Zu einer trauernden Witwe habe er am Telefon gesagt: „Ich bin hier vor dem Sarg ihres Mannes, wir beten nun zu Gott, und der Herr wird Sie in ihrem Schmerz trösten.“ Dann seien er und die Frau in Tränen ausgebrochen.“
Quelle: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-03/corona-italien-schlimmer-als-krieg-priester-bergamo.html

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