„Rettungsmann berichtet: Immer mehr Jugendliche töten sich selbst“
„Eine 28-jährige Schwangere rast mit 120 km/h gegen einen Baum. Ein erst 17-Jähriger stürzt sich aus dem Fenster, während seine Mutter noch mit der Notrufzentrale spricht. Mit 21 erhängt sich ein junger Mann. Waren es vor Corona eher ältere Menschen, die aus Verzweiflung die Kraft weiterzuleben nicht mehr aufbringen konnten, sind es jetzt die, die das Leben doch gerade erst vor sich gehabt hätten. Sie sind die Unsichtbaren, die Ungenannten: die verschwiegenen Opfer einer eiskalten und zynischen Corona-Politik.“
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„Ab März 2021 seien dann die Fälle von Selbstmordversuchen bei Jüngeren drastisch angestiegen. Als Kollateralschäden werden diese Menschen, die den Freitod dem Leben vorgezogen haben, dann oft bezeichnet – ein hohler Begriff, einzig gefüllt mit purem Zynismus.“
Quelle: https://www.wochenblick.at/rettungsmann-berichtet-immer-mehr-jugendliche-toeten-sich-selbst/