Predictive Programming Goauld / Prädiktive Programmierung Goauld

Predictive Programming Goauld / Prädiktive Programmierung Goauld.
Demonic Interdimensional Parasitism / Dämonischer Interdimensionalparasitismus
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The
Goauld have a very strong resemblance to real interdimensional parasites,  especially with respect to the neural nanotechnology of bioweapon-fungis of NWO-transhumanism, it’s almost amazing how similar correlated symptoms are, that one can speak of prophetic foreknowledge of the ruling classes. ScienceReality becomes sold 20 years before as science fiction. I came to this topic due to a IT-forensically look during a analysis of a bootmgr-File of Windows, after the usual Jade-AI/DOD/DARPA/CIA/NSA CPU-attacks on Facebook.
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Die Goauld haben sehr starke Ähnlichkeit mit realen interdimensionalen Parasiten, insbesondere auch in bezug auf die neuronale Nanotechnologie der Biowaffenpilze des NWO-Transhumanismus, es ist fast schon erstaunlich, wie ähnlich Symptomatiken korrelieren, dass man von prophetischem Vorauswissen der Herrscherklassen sprechen kann, Science-Reality wird 20 Jahre vorher als Science-Fiction verkauft.  Ich kam auf dieses Thema, aufgrund eines IT-forensischen Blickes, während einer Analyse einer bootmgr-Datei von Windows, nach den üblichen Jade-KI/DOD/DARPA/CIA/NSA CPU-Angriffen auf Facebook.
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Goa’uld
Die Goa’uld sind parasitäre Lebewesen, die über Jahrtausende hinweg die vorherrschende Macht innerhalb der Milchstraße darstellten, bis ihre Herrschaft
zerschlagen wurde.
Die Kurzfassung? Das sind parasitäre, außerirdische Wesen, die fortschrittliche Technologie stehlen und durch Furcht und Einschüchterung herrschen… und
ein Faible für’s Melodramatische haben.“
— Daniel Jackson
Beschreibung
Physiologie
Anatomie
Bei den Goa’uld handelt es sich um etwa 20 – 40 cm lange, schlangen-ähnliche Wesen. Im oberen Bereich ihres Rückens befindet sich eine kammartige Flosse, zwei weitere Flossen befinden sich unterhalb davon. Hierbei handelt es sich um Überbleibsel ihrer aquatischen Herkunft. Ein weiterer Aspekt dieser Herkunft ist die Tatsache, dass Goa’uld außerhalb des Wassers nur sehr kurze Zeit überleben können. Da ihnen außer ihren Flossen jegliche
Gliedmaßen fehlen, ist ihre natürliche körperliche Form der humanoiden deutlich unterlegen.
Fortpflanzung & Entwicklung
Die Fortpflanzung der Goa’uld funktioniert über eine Königin, ähnlich wie beispielsweise bei irdischen Bienen. Diese kann nach der Begattung, der Aufnahme menschlicher DNS, eine sehr große Anzahl an Goa’uld-Larven gebären. Die Larven benötigen dann mehrere Jahre, um zu voll ausgewachsenen Symbionten heranzureifen. In ihrer ursprünglichen Form fand diese Entwicklung in den Gewässern ihrer Heimat statt, während ihrer Herrschaft wurden sie in kleinen Wassertanks gehalten und von den Priestern des Väterlichen Goa’uld versorgt. Sobald ein Symbiont eine bestimmte körperliche Reife hat, wird er einem Jaffa implantiert, der so als Brutkasten dient. Wenn er dann vollständig ausgewachsen ist, braucht ein Symbiont einen menschlichen Wirt, um
außerhalb des Wassers weiterleben zu können.
Besonderheiten
Als Ausgleich ihrer natürlichen körperlichen Schwächen haben die Goa’uld im Laufe ihrer Evolution einige besondere Fähigkeiten entwickelt:
ein überlegenes Immunsystem, das in der Lage ist, eine Vielzahl an Krankheiten sowie Verletzungen in kürzester Zeit zu heilen. Allerdings stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass auch Symbionten einige Verletzungen bzw. Krankheiten nicht heilen konnten, z. B. eine Infektion mit dem Gift der Insekten von PB6-3Q1.
ein genetisches Gedächtnis, das es ihnen erlaubt, ihr Wissen bei der Fortpflanzung an die Nachkommen weiterzugeben. Bei der Zeugung kann eine Königin all ihr Wissen an ihre gesamte Nachkommenschaft weitergeben. Dabei handelt es sich jedoch um eine bewusste Entscheidung, die Weitergabe von Wissen kann ebenso unterdrückt werden.
die Fähigkeit, in andere Lebewesen einzudringen und als Parasit die Kontrolle über den Wirt zu übernehmen. Mit dieser Fähigkeit konnten sie ihre körperliche Unterlegenheit letztlich überwinden.
Goa’uld und ihre Wirte
Um die Kontrolle über eine andere Lebensform zu übernehmen, dringen die Goa’uld im Kopf-Nacken-Bereich in den Körper ihres Opfers ein und wickeln sich um seine Wirbelsäule. Dann bauen sie eine physische Verbindung zum Zentralnervensystem auf und können so die Kontrolle über alle Körperfunktionen erlangen. Das ursprüngliche Bewusstsein des Wirtes wird dabei unterdrückt, aber nicht ausgelöscht. Der Wirt nimmt alles wahr, was sein Körper unter der Kontrolle des Goa’uld unternimmt, ist jedoch nur in sehr begrenztem Maße in der Lage, Einfluss darauf zu nehmen. Nur wenn der Symbiont geschwächt wird, zum Beispiel durch Elektroschocks, ist es dem Wirt möglich, die Kontrolle über seinen Körper zurückzuerlangen. Goa’uld bevorzugen den Eintritt direkt
durch den Nacken ihres Opfers, damit sie nicht an das Entsetzen im Gesicht ihres Opfers erinnert werden, wenn sie in einen Spiegel blicken.
Weitere Effekte der Übernahme durch einen Goa’uld sind die folgenden:
Die überlegenen Immun- und Regenerationsfähigkeiten des Symbionten wirken auch auf den Wirt, was dazu führt, dass der Wirt selbst schwerste Krankheiten
und Verletzungen überleben kann und zusätzlich seine Lebenserwartung nahezu verdoppelt wird.
Der Wirt hat vollständigen Zugriff auf das Wissen des Goa’uld. Aufgrund der Unterdrückung des Bewusstseins nutzt ihm dies jedoch nur sehr begrenzt.
Bei besonderen Gefühlsausbrüchen des Symbionten glühen die Augen des Wirtes auf.
Wenn der Goa’uld mit der Stimme des Wirtes spricht, klingt diese stark ins Tiefe verzerrt. Dieses Merkmal kann jedoch vom Symbionten unterdrückt werden.
Die sehr enge und direkte Verbindung mit dem Nervensystem des Wirts macht es extrem schwierig, einen Goa’uld-Symbionten chirurgisch aus seinem Wirt zu
entfernen. Von besonderer Wichtigkeit bei einem solchen Unterfangen ist es, den Symbionten zu überraschen und wirksam zu betäuben, da er sonst den Wirt
töten kann. Die Tok’ra entwickelten entsprechende Verfahren mit hoher Erfolgsquote bei der Rettung des Wirtes. Auch die Beam-Technologie der Asgard kann
für solche Zwecke genutzt werden.
Der Tod eines Symbionten ist sehr gefährlich für den Wirt, da der Symbiont bei seinem Tod Giftstoffe an den Körper des Wirtes abgibt, die diesen
ebenfalls töten. Mit einem großen Kraftaufwand gelingt es den Tok’ra-Symbionten, dies zu verhindern und so ihre Wirte zu retten. Da die Goa’uld jedoch
kein Interesse am Überleben ihrer Wirte haben, muss bei der Extraktion eines Goa’uld aus diesem Grunde darauf geachtet werden, den Symbionten lebendig
zu entfernen.
Selmak in seiner verkleinerten Form
Die Auswirkungen dieser parasitären Lebensweise für die Goa’uld sind neben der Überwindung der körperlichen Unterlegenheit ihrer natürlichen Form auch
eine für sie deutlich erhöhte Lebenserwartung. Selbst ohne die Regenerationskräfte des Sarkophags kann ein Goa’uld in seiner parasitären Lebensweise viele Jahrhunderte alt werden, wenn er regelmäßig seinen Wirt wechselt. Diese durchweg positiven Auswirkungen führten dazu, dass sich die Goa’uld immer weiter an diese Lebensweise anpassten. Ihre Königinnen nutzen die DNS ihrer Wirte, um ihre Nachkommenschaften genetisch an diese Wirte anzupassen, so dass sie besser kompatibel sind. Durch langjähriges Leben in Wirtskörpern verändert sich außerdem die Physiologie eines Goa’uld:…
Goa’uld wählen sich ihre Wirte nach rein äußerlichen Gesichtspunkten aus. Ihr Wirt ist ihr Erscheinungsbild, daher soll er sie auch in ihren Augen
würdig repräsentieren. Sie bevorzugen aus diesem Grunde schöne Wirte, was zur Folge hat, dass auf manchen Planeten, die oftmals von Goa’uld heimgesucht
wurden, Schönheit als Fluch gilt.
Frühe Entwicklung
Erste Erkundung der Galaxie
Nachdem sie in ihren Unas-Wirten ihre Heimat durch das Stargate verlassen hatten, stießen die Goa’uld sehr schnell auf die Hinterlassenschaften der Antiker, insbesondere auf zurückgelassene Technologien. Es gelang ihnen, viel von diesen Überbleibseln zu lernen. Einige Systeme übernahmen sie nahezu unverändert, wie etwa die Ringtransporter, bei anderen zogen sie genügend Erkenntnisse daraus, um sie nachbauen zu können, auch wenn die Goa’uld- Versionen bei Weitem nicht so leistungsfähig waren wie die Originale der Antiker. So konnten die Goa’uld auch unabhängig von den Stargates die Galaxis bereisen und interstellare Raumfahrt betreiben. Sie erkundeten eine Vielzahl von Planeten und nahmen sich, was sie wollten, wie sie es einst schon bei den Unas getan hatten. Allerdings waren diese Anfänge ihres zukünftigen Imperiums noch sehr begrenzt, da sie selbst nur eine begrenzte Anzahl waren.
Entdeckung der Erde
Die Erde
Dies sollte sich ändern, als ein Goa’uld namens Ra bei einem seiner Erkundungsflüge auf einem abgelegenen Planeten eine primitive humanoide Kultur
entdeckte; dieser Planet war die Erde und die Bewohner waren die frühen Menschen. Ra erkannte, dass die Menschen sich hervorragend als Wirte eigneten.
Zwar waren sie den Unas körperlich an Kraft und Robustheit unterlegen, jedoch boten sie andere Vorteile, wie unter anderem ein höher entwickeltes Gehirn
und deutlich bessere motorische Fähigkeiten. Die Nachteile ließen sich durch den Symbionten ausgleichen, und so nahm sich Ra als erster Goa’uld einen
menschlichen Wirt. Da sich die Menschen über eine recht hohe Fortpflanzungsrate auszeichneten, bestand auch ausreichend „Nachschub“ an neuen Wirten. Ra
erkannte, dass die Kontrolle über diese Quelle an neuen Wirten ihm großen Einfluss bei den Goa’uld bescheren würde, und so behielt er die
Weltraumkoordinaten der Erde weitgehend für sich. So begann die Herrschaft der Goa’uld und die systematische Ausbeutung der Menschen. Dass die Menschen
die Goa’uld dank ihrer hoch entwickelten Technologie als Götter verehrten, vereinfachte deren Herrschaftsanspruch und schmeichelte zusätzlich ihrem Ego.
Nach und nach nahmen sich immer mehr Goa’uld menschliche Wirte und verdrängten damit die Unas als primäre Wirtsrasse. Dank ihrer hohen Anzahl dienten
die Menschen nicht nur als Wirte, sondern auch als Arbeitssklaven, was den Goa’uld ganz neue Möglichkeiten eröffnete. Durch das Stargate der Erde wurden
die Menschen auf viele Planeten gebracht, um dort ihren Goa’uld-Herren zu dienen. So konnten die Goa’uld ihr galaxis-umspannendes Imperium aufbauen.
Der Sarkophag
Eine weitere Entdeckung mit hoher Tragweite fiel in die Zeit kurz nach der Entdeckung der Erde. Der Goa’uld Telchak entdeckte ein Antiker-Artefakt, das
später einmal als Jungbrunnenwürfel bezeichnet werden sollte. Die von diesem Gerät ausgehende Strahlung war in der Lage, beschädigtes und sogar totes
Gewebe zu regenerieren und neu zu beleben. Allerdings erwies sich die Strahlung als zu stark für menschliche Körper und so entwickelte Telchak daraus
eine schwächere Version in Form eines Sarkophags. Dieses Gerät ermöglichte den Goa’uld eine permanente Regeneration ihrer Körper und der ihrer Wirte,
was ihre Lebenserwartung um ein Vielfaches erhöhte, so dass Goa’uld unter Nutzung des Sarkophags viele tausend Jahre alt werden konnten.  Diese Technologie hatte jedoch auch Nebenwirkungen, welche die Goa’uld aber nicht weiter störten: Durch den ständigen Gebrauch des Sarkophags wurden gewisse negative Charakterzüge wie Neid, Machtgier und Egoismus verstärkt. Ein weiterer Effekt der Nutzung war die steigende Anreicherung der Körper von Wirt und Symbiont mit Naquadah, was später als Schlüssel zur Bedienung weiterer Technologien wie dem Handgerät diente. Durch die Sarkophag-Technologie
erlangte Telchak einige Macht unter den Goa’uld, jedoch wollte der Goa’uld Anubis um jeden Preis in den Besitz des Artefakts gelangen und kämpfte gegen Telchak. Als Telchak diese Auseinandersetzung zu verlieren drohte, versteckte er das Gerät auf der Erde.
Jaffa
Mit zunehmender Expansion ihrer Herrschaftsgebiete und verstärkt durch die Nebenwirkungen des Sarkophags wuchsen bei den Goa’uld Neid und Machtgier und
unter ihnen brachen Konflikte hervor. Da sie dies nicht selbst austragen wollten, benötigten sie Soldaten, die für sie kämpfen sollten. Auch hierfür zogen sie wieder Menschen heran, allerdings wurden diese einer genetischen Veränderung unterzogen. Zusätzlich wurde die Anatomie verändert, so dass diese Jaffa genannten Krieger eine Bauchtasche erhielten, in denen eine Goa’uld-Larve bis zu ihrer Reife heranwachsen konnte. So erhielten sie erhöhte
Kraft und Ausdauer sowie eine höhere Lebenserwartung. Zusammen mit einer unerschütterlichen Loyalität in ihrem Glauben an die Goa’uld als ihre Götter
waren sie die perfekten Soldaten. Dies hatte zwei für die Goa’uld nützliche Aspekte:
Sie hatten die Möglichkeit, sich stärker zu vermehren und auszubreiten. Gleichzeitig sorgte die Mortalität der Jaffa auf den Schlachtfeldern dafür, dass
die Anzahl der Goa’uld nicht zu stark anstieg.
Es war eine zusätzliche Loyalitätssicherung für die Goa’uld, denn da die Larve das Immunsystem der Jaffa ersetzte, wurden diese von ihren Larven abhängig.
Das Tragen der Larven wurde von den Goa’uld äußerst effektiv in den religiösen Kult eingebunden, so wurde die Implantation der ersten Larve als feierliche, Prim’tah genannte, Zeremonie zum ersten Mal in den Antiker-Ruinen des Planeten Dakara zelebriert. Die Jaffa wurden in Kampftechniken und im Umgang mit Goa’uld-Waffen und -Raumschiffen ausgebildet und stellten so die Grundlage der Macht jedes einzelnen Goa’uld dar.
Politische Struktur
→ Hauptartikel: Systemlord
Die Goa’uld ordneten ihre Herrschaft nach der Macht, die sie ansammeln konnten. Die mächtigsten unter ihnen bildeten den Rat der Systemlords. Dieser Rat
stellte eine Koalition dar, die gemeinsame Interessen der Goa’uld vertreten sollte, etwa den Kampf gegen gemeinsame Feinde. (siehe unten) Dies hielt
seine Mitglieder jedoch nicht davon ab, sich weiterhin gegenseitig um Territorien und Rohstoffe zu bekämpfen. Generell war der Rat eine sehr instabile
und variable Vereinigung, deren Zusammensetzung sich im Verlaufe der Dynastien immer wieder veränderte.
Aufstand auf der Erde
Rund 5000 Jahre nach der Entdeckung der Erde kam es in Ras direktem Herrschaftsgebiet dort, dem alten Ägypten, zu einem Aufstand gegen der Herrschaft
der Goa’uld, bei dem das Stargate vergraben wurde. Ra und die übrigen Goa’uld zogen sich daraufhin fast vollständig von der Erde zurück. Da sie inzwischen Menschen auf viele hundert Planeten der Milchstraße gebracht hatten, war die Bedeutung der Erde für sie stark gesunken. So ignorierten sie den Planeten und seine Bewohner in den folgenden 5000 Jahren und beschäftigten sich stattdessen mit ihren übrigen Territorien und den internen Kämpfen um Macht, Ressourcen und Gebiete.
Typische Charakterzüge
Aufgrund ihres genetischen Gedächtnisses ähnelten sich die Charakterzüge der meisten Goa’uld. Zusätzlich wurden ihre negativen Charakterzüge durch ihren exzessiven Gebrauch der Sarkophag-Technologie noch weiter verstärkt. Sie waren arrogant, egozentrisch, machtgierig sowie gewissen- und rücksichtslos. Sie hintergingen selbst ihre Verbündeten ohne Zögern, wenn sich daraus ein Vorteil für sie ergab. Wenn sie sich allerdings einer Übermacht gegenüber sahen, fügten sie sich, bis sich eine geeignete Gelegenheit ergab, zurückzuschlagen. .. Wenn es in ihren Augen nötig war, opferten sie vollbesetzte Schiffe, um ihre eigene Haut zu retten. Zudem akzeptierten sie keine Niederlagen…Deserteuren oder Verrätern, ein Aufenthalt auf einem Gefängnisplaneten, der entweder nur diesen Zweck hatte oder gleichzeitig ein Arbeitslager zum Bau von Schiffen oder dem Abbau von wichtigen Mineralien unter widrigsten Bedingungen darstellte….
Die Arroganz der Goa’uld war gleichzeitig aber auch eine große Schwäche. Fühlten sie sich in ihrem Stolz verletzt oder waren sie darauf aus, ihre Macht
zu demonstrieren, handelten sie häufig unüberlegt. Auch ließen sie sich von ersten Eindrücken stark beeinflussen, was sie ihre Feinde mitunter
unterschätzen ließ.
Feinde
Durch ihre so bösartige, dominante und rücksichtslose Art hatten sich die Goa’uld im Laufe der Jahrhunderte viele Feinde gemacht, jedoch war keiner
dieser „klassischen“ Feinde in der Lage oder bereit, ihre Herrschaft wirklich zu beenden.
Tok’ra
Einige Zeit nach der Entdeckung der Erde empfand eine Goa’uld-Königin namens Egeria die Versklavung der Menschen als inakzeptabel. Dieses Wissen gab sie
an ihre Nachkommen weiter, die daraufhin eine Widerstandsbewegung gegen die Goa’uld gründeten. Die Mitglieder dieser Gruppe zeichnen sich dadurch aus,
dass sie nur mit Wirten verschmelzen, die dies auch wollen, um beispielsweise von den Regenerationskräften oder dem Wissen zu profitieren. Als deutliche
Abgrenzung gegenüber den Goa’uld und vor allem dem Initiator der Versklavung der Menschen gab sich diese Gruppe den Namen Tok’ra, übersetzt „gegen Ra“.
Die Tok’ra wurden ständig von den Goa’uld gejagt und spezialisierten sich daher auf Infiltration und ein Agieren im Verborgenen. Ihr erklärtes Ziel war
die Vernichtung der Goa’uld-Herrschaft über die Galaxis.
….
Reetou
Die Spezies der Reetou zeichnete sich dadurch aus, dass ihre Körper in einer permanenten Phasenverschiebung zu gewöhnlicher Materie standen, was sie für
andere Wesen nicht visuell oder akustisch wahrnehmbar machte. Sie gaben jedoch Emissionen ab, die für die Goa’uld spürbar waren, wodurch sie von den
Goa’uld entdeckt wurden. Da sie sich durch ihre Unsichtbarkeit bedroht fühlten, vernichteten die Goa’uld die Heimatwelt der Reetou. Dies führte zur
Gründung einer Rebellengruppe, die den neuen Feind mit radikalen Selbstmordanschlägen bekämpfte. Außerdem wollten sie zur Vernichtung der Goa’uld alle
Menschen als potenzielle Wirte töten – auch die auf der Erde.
Aschen
Zumindest in einem alternativen 2010 haben die Aschen die Goa’uld besiegt. Was zwischen den beiden Parteien in der Realität außerhalb der alternativen
Zeitlinie vorgefallen ist, ist nicht klar.“
Quelle:  stargate-wiki.de/wiki/Goauld
Good example of Third Eye Laser Technology… Parasitic Extraction.
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Gutes Beispiel für Dritte Auge Laser Technology… Parasitäre Extraktion.
Laser3Eye1 Laser3Eye2

TheDownfallofSystemlords
TheDownfallofSystemlords2

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