„Das wusste der sowjetische Geheimdienst KGB wirklich über Aliens.“
„ISMYN
8080 Abonnenten
2.174 Aufrufe 27.09.2022“
„Das Buch beschreibt aber nicht nur die Details über die Physiognomie der Aliens,
sondern auch wie oft sie die Erde bereits besucht haben und aus welchem
Teil der Galaxis sie genau stammen, ..dieses Buches, das auch genau Details
beschreibt über die Funktionsweise der Raumschiffe der Aliens oder wie wir sie
nennen, der Ufos. 1989 hat der Kgb Offizier..ein Enthüllungsinterview mit der russischen Zeitung Sputnik gemacht, er behauptet in diesem Interview, dass es Idee der obersten Chefetage des Kgb war eine geheime Unterorganisation des Kgb zu
gründen, die sich darauf spezialisiert hatten in Kontakt mit diesen Aliens zu
treten, zu diesem zweck wurden die allerbesten sogenannten psychischen Medien gesucht, also Menschen mit einem hochentwickelten Sinn für übernatürliche
Phänomene, wie telepathische Fähigkeiten, die in Geheimexperimenten mit den
Aliens in Kontakt treten sollte, angeblich gab es damals sogar eine
Kooperation mit der amerikanischen CIA und dies deckt sich interessanterweise
auch mit den remote viewing Experimenten der CIA… Der Kgb nannte dieses Projekt:
„project stargate“ und schickte zu diesem Zweck landesweit Geheimagenten aus, die
alle Ufo-Sichtungen untersuchen sollten, wir kennen diese Geheimagenten in der
Popkultur als die berühmten Men in Black..die psychischen Medien aber wurden in der
ehemaligen Sowjetunion wie große Popstars behandelt und genossen
unglaubliche Popularität, anscheinend waren sie äußerst wertvoll für die Führung der Sowjetunion, so sehr, dass sich eine ganze wissenschaftliche Abteilung mit der Erforschung paranormaler Phänomene und des menschlichen Gehirns damit beschäftigte,
die zahlreiche Ärzte und Forscher enthielt, die diese Phänomene
wissenschaftlich durchleuchteten, ausgewählt unter 30 Millionen Russen
wurden dann die 20 allerbesten Medien, die außergewöhnliche Fähigkeiten besaßen,
diese Medien wurden auch zur Entdeckung von Geheimbasen des Feindes benutzt,
aber in erster Linie, um mit den Aliens in Kontakt zu treten, sie benutzten dazu, ähnlich wie in den remote viewing Experimenten der CIA lediglich ein Foto oder ein
geschriebenes Wort oder Koordinaten, um das Zielobjekt zu lokalisieren und mit
ihnen in Kontakt zu treten, diese psychischen Geheimagenten oder
remote viewer nutzten ausschließlich ihre Intuition und ihren sogenannten
sechsten Sinn dazu, sie wurden ständig dazu angehalten ihr Bewusstsein zu erweitern,
dies wurde trainiert, so, dass sie noch bessere Ergebnisse lieferten. Laut den
Aussagen diverser russischer Whistleblower schaffte es der Kgb auch die Psy-Kapazitäten von Menschen nicht nur zu aktivieren, sondern auch enorm zu
verbessern. Sie haben es perfekt verstanden das Gehirn so zu trainieren, dass es
besser funktioniert und es sensibler macht für telepathische Signale und dass dies
bei jedem Menschen funktioniert. Im Jahr 1991 konnte dann auch nachweislich ein
Kontakt mit diesen russischen Medien und einer außerirdischen Rasse
hergestellt werden, der Kontakt fand in der usbekischen Hauptstadt Taschkent und es wurde sogar Michael Gorbatschow darüber berichtet, man erzählt auch, dass das Programm erst lange zeit nach dem Fall des eisernen Vorhangs schließlich im Jahre 2003 aufgegeben wurde, da keine finanziellen ressourcen mehr zur Verfügung gestellt wurden.“