What If The Dinosaur Extinction Didn’t Happen 65,000,000 Years Ago?
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If people were really wise they would have created a decentralized big and free social network without giving Governments or Shadow Governments any possibility to subvert, implant, spy on and/or control it. If you are really keen on staying clean..you never use Facebook, Youtube and Google on a clean system...because they automatically implant all your devices...only use pendrives and isolated environments then you can keep your peace of mind, no matter how they try to attack or trojanize your electronics. (Ingmar Veeck)(12.6.)(2018)
You simply have to turn your back on a culture that has gone sterile and dead and get with the program of a living world and the imagination. (Terence McKenna) [24114]
“Conditions of misery, suffering, war, and war profiteering were the incentive and inspiration for my work. I was also motivated by the seeming incompetence of governments, the academic world, and a lack of solutions from scientists. Many fail as generalists because of their over-specialization on limited aspects of social problems. Scientists, politicians, and academicians see problems from inside the system they’re in, which is what’s responsible for the problems in the first place. I am disappointed with those who worry about terra-forming other planets while our own is still full of war, poverty, hunger, and environmental neglect.” (Jacque Fresco)
Die heutigen „Konservativen“ sind überflüssig, ohnmächtig und kulturell tot. Sie haben nichts anzubieten und sie erreichen nichts. Sie können nur dabei helfen, intellektuelle Maßstäbe zu zerstören, das Denken aufzulösen, den Kapitalismus zu diskreditieren und den Zusammenbruch dieses Landes zur Verzweiflung und Diktatur zu beschleunigen.
Es gibt heute nichts zu „konservieren“: Die etablierte politische Philosophie, die intellektuelle Orthodoxie und der Status Quo sind der Kollektivismus. Der Kollektivismus, die uralte, vereiste Statusgesellschaft wird uns im Namen des „Fortschritts“, des „Progressiven“ angeboten... Für die „Tradition“ als solche zu plädieren kann nur jene ansprechen, die aufgegeben haben oder die noch nie vorhatten, irgendetwas im Leben zu erreichen. Es ist ein Plädoyer, das die furchtbarsten Elemente in den Menschen anspricht und die besten ablehnt: Es appelliert an Furcht, Faulheit, Feigheit, Konformität, Selbstzweifel – und lehnt Kreativität, Originalität, Mut, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit ab.Das Argument, dass wir die „Tradition“ als solche zu respektieren hätten, nur weil sie eine „Tradition“ ist, bedeutet, dass wir die Werte, die andere Menschen gewählt haben, akzeptieren müssen, nur weil andere Menschen sie gewählt haben – mit der notwendigen Implikation: Wer sind wir, sie zu verändern? Der Affront für das Selbstvertrauen des Menschen ist in einem solchen Argument ebenso offenkundig wie die Verachtung der menschlichen Natur. (Ayn Rand)